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Wallfahrtsort Kevelaer

Kevelaer, ein kleines Dorf im niederrheinischen Raum, ist seit Jahrhunderten ein wichtiger Wallfahrtsort für Gläubige aus aller Welt. Die Geschichte von Kevelaer als Wallfahrtsort begann im Jahr 1647, als eine fromme Bäuerin namens Hendrika von den Visionen der Gottesmutter Maria heimgesucht wurde.

Seitdem strömen Pilger aus aller Welt nach Kevelaer, um die Gnadenkapelle zu besuchen, in der die Ikone der "Trösterin der Betrübten" aufbewahrt wird. Diese Ikone, die 1647 von der Bäuerin Hendrika gestiftet wurde, gilt als ein Symbol der Hoffnung und des Trostes für alle, die in Not und Sorge sind.

Der Wallfahrtsort Kevelaer ist nicht nur ein Ort der Andacht und des Gebets, sondern auch ein Ort der Schönheit und der Ruhe. Die Gnadenkapelle, die von einem prächtigen Barockbau umgeben ist, liegt inmitten eines wunderschönen Parks, der von Blumen, Bäumen und Brunnen geschmückt ist.

Jedes Jahr besuchen Hunderttausende von Pilgern den Wallfahrtsort Kevelaer, um ihre Gebete zu sprechen, ihre Sorgen zu teilen und ihre Hoffnung zu stärken. Kevelaer ist ein Ort, an dem die Menschen zusammenkommen, um ihre Glaubensbrüder zu treffen, ihre Seelen zu stärken und ihre Herzen zu erfüllen.